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In eigener Sache: Serendipity-Magazin.

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Eine meiner liebsten Freundinnen hat sich vor einiger Zeit mit einem eigenen Online-Musik-Magazin einen Art Traum erfüllt und das Ergebnis ist wirklich ganz zauberhaft. Unter serendipity-magazin.de könnt Ihr, wenn Ihr mögt, mal ein wenig hineinschauen. Im Gegensatz zu anderen Online-Mags merkt man Serendipty meiner Meinung nach einfach die Liebe an, die Silvia, Caro und Ihr Team in ihre Arbeit stecken.

Es geht bei Serendipity aber auch nicht immer nur um Musik. In der aktuellen Ausgabe findet Ihr einen Artikel von mir zum Thema "Kopenhagen" und wer meinen Blog kennt, weiß auch, wie viel Liebe ich wiederum für Kopenhagen empfinde. :D
















Die Ausgabe findet Ihr hier und ich würde mich wirklich freuen, wenn der ein oder andere von Euch einen Blick hineinwirft. :)

Müllermilch Lebkuchen.

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Zunächst einmal: Sorry! Ich habe eine gefühlte Ewigkeit nichts gepostet. Das lag, natürlich, daran, dass ich schrecklich viel zu tun hatte. Ich gelobe Besserung und werde jetzt erst einmal die gesammelten Werke der letzten Woche zeigen. Zum Beispiel die limitierte Müllermilch da oben.

Die schmeckt nämlich ausnahmsweise mal wirklich, wirklich gut. Ich mag Müllermilch sowieso ganz gerne, aber halt eher die ganz klassischen Sorten. Die limitierten Sperenzchen finde ich oft eher so mittelmäßig (kaufe sie aber natürlich trotzdem ungefähr immer). "Lebkuchen" schmeckt tatsächlich so, wie man es erwartet, richtig schön würzig und weihnachtlich. Und ich finde die Verpackung so toll! Ich glaube, ich kaufe nachher direkt noch eine Flasche und teste mal, ob sie auch heiß schmeckt, das könnte ich mir nämlich richtig gut vorstellen.

Bis morgen! Ich poste morgen wieder was, versprochen! :D

Hela Gewürzketchup - in merkwürdigen Sorten.

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Ja, also ganz ehrlich? Ich weiß immernoch nicht, was ich eigentlich zu den drei Tuben da oben sagen soll. Gekauft habe ich sie bei Citti und das ist auch schon eine Weile her. Mein Freund steht total drauf und ich bin komplett indifferent.

Glaubt nicht, dass man die Aromen nicht durchschmeckt, das war nämlich das, was ich dachte. Orange, Zitrone und Cola schmeckt man wirklich überaus deutlich raus und das ist schon reichlich gewöhnungsbedürftig. Ich kann aber auch nicht sagen, dass die Zusammenstellung nicht schmeckt (ok, Cola ist schon irgendwie extrem sick), aber ich persönlich kann nicht viel davon essen. Zitrone schmeckt mir am besten, Orange ist ganz ok, Cola ist mir ein bisschen zu schräg.

In den Tuben steckt ja nun auch Hela-Ketchup, der ist generell halt etwas süßer und nicht so tomatig, deswegen funktioniert der Spaß glaube ich auch nur.

Also, wenn Ihr die Tuben noch finden solltet, zumindest Zitrone würde ich schon empfehlen. Den Rest nur, wenn man seine Geschmacksnerven mal ein wenig ausreizen möchte, denn ungewöhnlich schmeckt der Ketchup in jedem Fall.

Macarons de Pauline: Vanille.

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Ich hab ja durchaus schon selbst Macarons gebacken, aber so ganz unkompliziert ist das ja nun nicht und als ich diese Macarons bei World of Sweets sah, dachte ich "Was solls?". 3,99 Euro ist nahezu unverschämt für die paar Macarons, die in der Tüte sind (ich glaube, es waren 8?), und auch geschmacklich war ich eher enttäuscht.

















Dass die Macarons einzeln verpackt sind, finde ich ganz niedlich und vor allem praktisch. Wenn es schmecken würde, wäre das eine tolle Idee für den selbstbefüllbaren Adventskalender.

Schmeckt aber echt lahm: Von Vanille merk ich nichts, die Füllung schmeckt eigentlich nur nach Marzipan und die Schälchen sind einfach nur süß. Also - man kann die Dinger essen, aber für 4 Euro hätte ich echt mehr erwartet (durchaus auch mengenmäßig mehr).

Es gibt ja noch andere Sorten von der Marke. Vielleicht sind die gelungener. Bevor mir aber nicht ausdrücklich eine empfehlen wird, kaufe ich keine mehr. Kann einer etwas empfehlen?

Agilus Schoko-Salmiak-Dragees.

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Oh. Mein. Gott. Diese kleinen Dinger sind so unfassbar lecker, dass man (ich zumindest) gar nicht mehr aufhören kann, zu essen.
Wer diese Lakritz-Lollies mit Schokoüberzug mag, wird die Dragees lieben. Die Füllung ist zwar weicher, aber die Kombi ist einfach perfekt aufeinander abgestimmt. Nicht zu viel Schoki, nicht zu wenig, nicht zu süßer Lakritzgeschmack und nicht zu salziger.
Gekauft habe ich dieses Suchtmittel bei Edeka. Da Agilus eine Flensburger Marke ist, kann es sein, dass man sie nur hier oben im Norden bekommt. Ich verweise dann einfach direkt noch einmal zu World of Sweets, die haben die Dragees im Sortiment.


Zimtplätzchen.

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Zimt ist für mich eines DER Gewürze. Und nicht nur zu Weihnachten. Zimt geht immer. Ich liebe Zimt.

Genug dazu.

Die kleinen runden Zimtplätzchen da oben sind aus Mürbeteig und ganz einfach zu machen:
  • 100 g kalte Butter
  • 150 g Mehl
  • 75 g Zucker
  • 1 Eigelb
  • 1 Prise Salz
  • 30 g Zucker
  • 1 TL gemahlener Zimt
Alle Zutaten bis auf die letzten beiden zu einem glatten Teig verkneten und diesen dann für mindestens eine halbe Stunde kaltstellen.
Den Teig in 4 gleichgroßen Teilen teilen und aus jedem Teil eine Rolle formen. Von dieser Rolle dann gleichgroße Scheiben abschneiden. Jede Scheibe zu einer Kugel formen.
30 g Zucker und 1 TL gemahlenen Zimt mischen und in einen tiefen Teller füllen. Die Kugeln darin wälzen und auf ein mit Backpapier ausgelegtes Backblech legen.
Bei 180° C etwa 10 - 15 Minuten backen.

Spicy India.

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Ich esse wirklich gerne scharf und bin da auch relativ unempfindlich. Scharfe Süßigkeiten und Getränke sind wiederum nicht unbedingt meins (die Chili-Heringe von Katjes mal ausgenommen. Oder Türkisch Pfeffer. Oder.), aber ich komm halt einfach nicht an diesem "NEU!!!"-Label vorbei.

War dieses Mal vielleicht auch ganz gut so. Ich stehe generell auf den Chai Latte von Krüger und die neue Sorte namens "Spicy India" mit Chili habe ich durch Zufall bei Real entdeckt. Musste natürlich mit, war ja nun einmal neu, und jetzt habe ich das Zeugs auch endlich testen können: Gar nicht mal so schlecht. Ist vielleicht nichts für jeden Tag, aber die Schärfe ist im Prinzip ganz nett. Hat ein bisschen was von scharfen Zimtkaugummis oder -bonbons. Es ist im Grunde der ganz normale Chai Latte, nur in scharf. Und zwar nicht so scharf, dass man Feuer spuckt, keine Sorge. Es prickelt nur ein bisschen auf der Zunge. ;) Man sollte allerdings vielleicht nicht ganz so empfindlich sein, was Schärfe angeht, ich weiß gerade nicht, ob ich objektiv genug bin.

Fazit: Kann man durchaus trinken, wenn auch nicht ständig. Eine leckere neue Sorte!

Frohe Weihnachten!


Weihnachten unter Palmen.

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Eigentlich dachte ich immer, das wäre gar nicht mein Ding, aber ich hatte nun leider über Weihnachten und Silvester - und zwar nur dann - die Möglichkeit, zwei Wochen am Stück Urlaub zu machen und wollte unbedingt in die Sonne, wenn ich schon so lange Urlaub kriege. In die Karibik wollte ich schon mein halbes Leben lang und so hüpften der Liebste und ich 2 Tage vor Heiligabend in den Flieger nach Punta Cana, Dominikanische Republik.






















Gewohnt haben wir im IFA Villas Bavaro, was ich hier eigentlich nur erwähne, weil wir einfach so unfassbar zufrieden mit der gesamten Anlage waren. Besonders das herzliche Personal hat uns sehr oft sprachlos gemacht mit seiner Aufmerksamkeit. Wenn hier jemand auf Hotelsuche in der Gegend ist und mehr Infos möchte: Schreibt mir einfach.

Ansonsten kann ich nur sagen: Es war traumhaft, obwohl natürlich das typische Weihnachtsfeeling gefehlt hat. Aber bei 28° C und mit einem Cocktail unter Palmen lässt sich das schon verschmerzen.

Es folgt eine Bilderflut. Bis bald. :D














































Müllermilch "Pancake".

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Also, ich weiß gar nicht, wieso das so ist, aber Müller kriegt mich mit diesen limitierten Müllermilch-Sorten echt jedes Mal. "Pancake" hat mich nahezu hysterisch vor dem Kühlregal zappeln lassen. Fast hätte ich die Flasche schon auf dem Weg zur Kasse geleert. Naja.

Und ich gehöre nun auch zu den Menschen, die Müllermilch generell gerne mögen. Das muss man auch, sonst wird einem keine einzige Sorte schmecken, ganz egal, wie sie heißt. Aber "Pancake" könnte echt ein neuer Liebling werden für mich, zumindest für die Zeit, in der es diese Sorte geben wird. Logisch.

Ob die Milch jetzt wirklich nach Pancakes schmeckt... Hm. Naja, also sie schmeckt nach Karamell und Nüssen und hat schon irgendwie einen leichten "Gebäck"-Geschmack. Ich wäre jetzt von selbst nicht auf "Pancakes" gekommen, aber das ist ja auch fast egal, wenn es trotzdem schmeckt. Etikettenschwindel ist es jedenfalls nicht, das passt schon. Und ich finde die Milch echt verdammt lecker. Gut, dass ich gleich zwei gekauft habe. :)

P.S.: Auch ich habe mittlerweile mitbekommen, dass Müller eine (von vielen, viiiieeeeelen...) Firma ist, die Dreck am Stecken hat. Das muss hier nicht kommentiert werden. Danke.

Bananenkuchen mit Haselnüssen, Zimt und Schokolade.

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Das Problem war das Übliche: "Die Bananen müssen weg, die kann man aber so fast schon nicht mehr essen und wer kauft die eigentlich immer?". Gut, dass ich alles für einen vernünftigen Kuchen im Haus hatte. Ich habe etwas improvisiert und heraus kam Folgendes:
  • 2 - 3 reife Bananen
  • 2 Eier
  • 100 g Zucker
  • 1 Pr. Salz
  • 100 g gemahlene Haselnüsse
  • 1 TL Zimt
  • etwas Vanille
  • 250 g Mehl
  • 1/2 Päckchen Backpulver
  • 150 ml Milch
  • 50 ml Sonnenblumenöl
  • 100 g Schokotröpfchen
Die Eier mit Zucker, Öl und Salz cremig schlagen. Gemahlene Haselnüsse, Zimt und Vanille dazugeben und vermengen. Mehl mit Backpulver mischen und abwechselnd mit der Milch unter den Teig rühren.
Die Bananen schälen und in kleine Stückchen schneiden. Zusammen mit den Schokotröpfchen unter den Teig heben und diesen dann in eine gefettete Kastenform füllen.
Bei vorgeheizten 175° C etwa 50 - 55 Minuten backen, etwas auskühlen lassen und dann vorsichtig aus der Form lösen.


Amarula-Oreo-Torte mit Mandarinen.

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Eigentlich sollte das ein *hüstel* Cheesecake werden, aber geschmacklich ist das Ergebnis so mild, dass es eher an Sahnetorte erinnert. Also, keine Angst, wer Cheesecake doof findet, sollte trotzdem ruhig weiterlesen. Diese Torte ist wirklich für jeden etwas.
  • 1 Packung Oreos (176 g)
  • ca. 50 g Butter, geschmolzen
  • 500 g Mascarpone
  • 200 ml Amarula (oder auch Baileys, Batida de Coco dürfte auch gehen...)
  • ein bisschen Vanille
  • ca. 80 g + 2 EL (für den Tortenguss) Zucker
  • 5 Blatt Gelatine
  • 250 ml Cremefine zum Schlagen (wer will, darf gerne auch "richtige" Sahne nehmen)
  • 2 Dosen Mandarinen (Abtropfgewicht je 175 g)
  • insgesamt 300 ml Orangensaft
  • 1 Päckchen Tortenguss (klar)
Die Oreos in einen Gefrierbeutel füllen und mit einem Nudelholz so lange drüberwalzen, bis alle Kekse zerkrümelt sind. In eine Schüssel geben und mit der geschmolzenen Butter vermengen. Diese Masse in eine 24er-Springform geben und als Boden festdrücken.

Mascarpone, Amarula, Vanille und 80 g Zucker glattrühren, währenddessen die Gelatine in kaltem Wasser einweichen (etwa 5 Minuten). Die eingeweiche Gelatine dann ausdrücken, in einem Topf zusammen mit 50 ml Orangensaft auflösen und zur Mascarpone-Masse geben. Gut vermischen, dann die Sahne/Cremefine steif schlagen und unterheben. Die Creme nun in die Springform füllen und glattrühren. Das Ganze etwa 1,5 Stunden in den Kühlschrank stellen, damit die Masse gelieren kann und schön fest wird.

Die Mandarinen abtropfen lassen und auf der nun festen Creme verteilen. Den Tortenguss zusammen mit 250 ml Orangensaft und 2 Esslöffeln Zucker vermischen, aufkochen lassen und dann etwa 1 Minute abkühlen lassen. Anschließend vorsichtig und gleichmäßig über den Mandarinen verteilen, etwas abkühlen lassen und mindestens noch eine weitere Stunde in den Kühlschrank stellen.

Das Ergebnis schmeckt wunderbar. Sehr mächtig durch die Sahne und Mascarpone, aber wunderbar. Alleine die Kombi aus Oreos, Amarula und den fruchtig-säuerlichen Mandarinen ist einfach klasse und ein weiterer Pluspunkt ist, dass man diesen Kuchen perfekt vorbereiten kann (also beispielsweise abends, wenn man ihn am nächsten Nachmittag servieren möchte), weil er eh länger kühlen muss und ihm eine längere Kühlzeit absolut nicht schadet. Und man muss nichts backen (trotz Blog-Label, haha), auch das mag für viele ein Vorteil sein.

Ich werde das Rezept bald mal mit einem anderen Likör ausprobieren, z. B. mit Batida de Coco, das könnte auch sehr gut schmecken. Vielleicht statt Mandarinen dann mit Ananas oder Kirschen? Oder auch statt Oreos andere Kekse (dann aber evtl mehr Butter verwenden)?
Ich glaube, da ist viel Abwandlungs-Potential vorhanden. :)


Milchmädchen-Kuchen mit am Boden zerstörten Schokotropfen.

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Also, viel leichter als dieser Kuchen kann kaum ein anderer sein. Deswegen habe ich den auch heute gebacken. Weil ich unbedingt Kuchen wollte, aber keine Lust auf langes In-der-Küche-stehen hatte.

Das Rezept habe ich von Dr Ola, allerdings hatte ich nur eine 24er-Springform und keine 22er. Dadurch ist mein Kuchen nicht ganz so hoch und er brauchte nur etwa 30 Minuten im Ofen.
Ansonsten habe ich nur ein bisschen Vanillepulver hinzugefügt und etwa 50 g Schokotropfen, die allerdings mal wieder ganz wunderbar nach unten gesunken sind und jetzt sprichwörtlich am Boden liegen. Naja. Was soll's.

Das Rezept kann ich jedenfalls echt empfehlen, es geht super schnell und man braucht nicht so viele Zutaten. Ich könnte mir vorstellen, dass man außer Schokotropfen noch anders variieren kann, z. B. mit Orangen- oder Zitronenschale, oder auch Zimt. Oder eben, wie im Ursprungs-Blog beschrieben mit Fruchtsauce etc. Auf jeden Fall schmeckt der Kuchen toll, obwohl der typische Milchmädchen-Geschmack nicht so sehr herauskommt, wie ich dachte.

Happy Valendingsda!

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Normalerweise ist mir Valentinstag echt egal. Ich erwarte da nichts und sowieso: Über Geschenke freue ich mich immer. Das muss also nicht heute sein.
Nun hatte ich gestern frei und sollte eigentlich etwas für die Uni tun, weswegen ich folgerichtig dachte: "Hey, es ist doch viel wichtiger, dem Liebsten was Hübsches fürs Büro fertig zu machen, so als Valentinsgeschenk, wär doch total süß, Uni kann warten."
So kam es, dass ich heute einer Menge Leute, die ich zum Großteil nicht einmal kenne, eine kleine Freude machen konnte.

Die Kekse habe ich nach diesem Rezept gemacht, allerdings habe ich auf Vanille- und Hagelzucker verzichtet und stattdessen normales Vanillepulver, ein bisschen Zimt und 60 g Zucker in den Teig gemischt. Für den Zuckerguss habe ich ein Eiweiß steifgeschlagen, es mit Lebensmittelfarbe rosa eingefärbt und schließlich soviel Puderzucker hinzugegeben, bis ich meinte, dass die Konsistenz jetzt stimmt - etwa 100 g, schätze ich. Damit habe ich dann die Plätzchen bestrichen, sie anschließend mit Zuckerherzchen dekoriert und trocknen lassen.
Ursprünglich wollte ich Doppelkekse machen und in die Mitte irgendeine Vanillecreme geben, aber die Kekse sind viel mehr aufgegangen, als ich vermutet habe. Also habe ich das gelassen. Lecker sind sie aber wirklich: Total zart und fluffig, nicht zu süß und irgendwie saftig. Die werde ich öfter mal machen. :)

Enchiladas de Queso.

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Ja, schwer zu erkennen, aber sieht ja trotzdem gut aus. *find*
Schmeckt auch total lecker! Ich habe die Enchiladas nach diesem Rezept gemacht, allerdings reicht imho die Hälfte der Käsemenge (eine Hälfte für die Füllung, die andere für obendrauf) und ich habe mir bei der Tomatensauce den Zitronensaft und den Zucker gespart. Statt richtigen Chilischoten habe ich nur Cayennepfeffer genommen.
Auf jeden Fall lohnt sich der Aufwand total. Kann ich nur empfehlen. Nächstes Mal werde ich zu der Paprikamischung noch ein bisschen Mais mischen, glaube ich. :)

Lakritz-Kekse. LAKRITZ-KEKSE!!!!!

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Zunächst kurz: SORRY! Ich hatte echt zuviel um die Ohren in den letzten Wochen. Ich werde mir Mühe geben und ab sofort wieder öfter bloggen.

Aber: Ich hatte auch soviel zu tun, weil ich unter anderem mal wieder in Kopenhagen war. Und dort habe ich, übrigens bei Lidl und saugünstig, Lakritz-Kekse gekauft. Ja, LAKRITZ-KEKSE. Ich habe vor Freude ein bisschen weinen müssen.


Das Beste daran ist allerdings, dass die Kekse auch noch schmecken. Super zart und knusprig, nicht zu süß - und mit einer sehr herben Lakritznote, die man erst recht spät richtig bemerkt. Der Lakritzgeschmack dominiert also nicht wirklich, trotzdem sollte man natürlich generell Lakritz mögen. Das ist ja immer das Problem. Lakritz ist immer entweder YAY oder NAY.
Ich hätte jedenfalls nicht gedacht, dass die Kombi wirklich schmecken kann und bin einmal mehr völlig begeistert von den Dänen. <3 br="">3>

Lakritz-Nutella.

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(So oder so ähnlich könnte man das jedenfalls nennen.)

Hab ich im Candy Mega Store in Kopenhagen gefunden und fand ich spontan super. Meinetwegen sollte die ganze Welt lakritzisiert werden. Sehen leider nicht alle Menschen so.

Egal, jedenfalls habe ich selbstverständlich mehrere Tütchen davon gekauft und direkt im Hotel pur probiert.























Zugegeben, es sieht merkwürdig aus - ein bisschen wie Schuhcreme - aber es schmeckt eigentlich gar nicht so schlecht. Auf Brot muss ich die Creme zwar tatsächlich nicht haben, aber ich könnte sie mir als Cupcake-Topping vorstellen. Oder Ähnliches halt. Der Lakritzgeschmack ist recht süß und nicht wirklich salzig oder stark, damit ist das Zeugs auch super für Kids geeignet.

Ich warte jetzt wirklich sehr ungeduldig auf Lakritz-Cola oder Lakritz-Schokoküsse.

Bubble Tea-Joghurt. (Und alle so: WTF?!)

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Man kann ja von Müller halten, was man möchte, aber mit dem neuen "Joghurt mit der Ecke" haben sie bei mir persönlich Pluspunkte gesammelt. Die Idee, diese Jellys, die man sonst nur von Bubble Tea kennt, mit Joghurt zu kombinieren, finde ich dermaßen verstörend und fantastisch zugleich - ich krieg mich immernoch nicht wieder ein. Vor allem: Finde nur ich, dass diese Kombi überhaupt nicht zu Müller passt? Die sind doch sonst nicht so experimentierfreudig.

















Und ja, das Bubble-Zeugs sieht eklig aus. Erinnert ein bisschen an grünen Froschlaich. Liegt aber in der Natur der Sache, denn Jellys sind nun einmal nicht besonders hübsch anzusehen. Mich hat das jedenfalls nicht abgeschreckt, aber das hat wohl auch keiner hier erwartet.

















Der Joghurt ist neutral und nicht weiter erwähnenswert. Wir wollen uns hier auf die Bubbles konzentrieren. Und die schmecken zwar ziemlich künstlich nach Apfel und sind recht süß, aber in Kombination mit dem nicht so süßen und neutralen Joghurt schmecken sie echt erstaunlich gut.
Die Jellys sind tatsächlich exakt wie die, die man auch vom Bubble Tea kennt. Sie haben eine dünne Haut, die man durch leichten Druck mit der Zunge zum Platzen bringt, und innen ist süße Flüssigkeit.
Das Ganze ist und bleibt gewöhnungsbedürftig und ich wette, es gibt ausreichend Leute, die die neue "Ecke" echt abartig finden, alleine schon wegen der Konsistenz der Jellys. Ich für meinen Teil bin überraschend begeistert und hätte nicht gedacht, dass das überhaupt schmecken kann. Von mir gibt es also eine Empfehlung.

Coffee- & Oreo-Cheesecake.

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"Ich will was backen, was soll ich backen, ich weiß nicht was ich backen soll!!!"

So ungefähr klang es gestern in meiner Küche, was damit endete, dass ich wie ein verrückter Professor umherlief und willkürlich Sachen mixte. Heraus kam die Kreation oben und, huch, sie schmeckt sogar. Ich war geistesgegenwärtig genug, mir die Zutaten zu merken:
  • 1,5 Packungen Oreos
  • ca. 40 - 50 g Butter
  • 3 Eier
  • 125 g Zucker
  • 250 g Mascarpone
  • 500 g Magerquark
  • 1 Pck. Vanillepuddingpulver
  • etwas echte Vanille
  • ca. 2 EL Nutella
  • ca. 4 TL Instant-Kaffeepulver
Zunächst nehmt Ihr den Inhalt einer Packung Oreos, füllt die Kekse in einen Gefrierbeutel und wälzt das Nudelholz solange darüber, bis nur noch Krümel übrig sind. In der Zwischenzeit erwärmt Ihr die Butter vorsichtig in der Mikrowelle. Butter und Kekskrümel dann in eine Schüssel geben und gut vermengen. Ihr braucht nur soviel Butter, bis die Masse halbwegs klebrig ist, sonst wird es zu fettig.

Die Kekskrümel gebt Ihr dann in eine mit Backpapier ausgelegte 24er-Springform und stellt diese zunächst in den Kühlschrank.

Eier in einer Rührschüssel aufschlagen, Zucker hinzugeben und mit dem Rührbesen cremig schlagen. Nun Vanillepuddingpulver, echte Vanille, Quark und Mascarpone unterrühren, bis Ihr eine glatte Masse habt.
Diese teilt Ihr nun auf. In die eine Hälfte gebt Ihr die Creme-Füllung der übrigen halben Packung Oreos und mixt sie nochmals durch. Nun zerbröselt Ihr die Kekse grob mit der Hand und hebt sie unter. Dann könnt Ihr diese Hälfte schonmal auf den Keksboden geben.
Der zweiten Hälfte werden Nutella und Kaffeepulver hinzugefügt. Wieviel Nutella und wieviel Kaffeepulver hängt ein bisschen davon ab, wie schokoladig bzw. kaffeelastig Ihr es mögt. Die Mengenangaben oben sollten ein gutes Mittelmaß darstellen. Nun diese Masse über die helle streichen.

Den Kuchen im vorgeheizten Ofen ca. 50 Minuten bei 175° C backen. Er ist fertig, wenn er langsam aufgeht. Das passiert erst in den letzten Minuten, die Oberfläche sollte dann nicht mehr flüssig-glänzend sein. Ofen ausstellen und leicht öffnen, den Kuchen dann noch etwa 20 Minuten in der Wärme lassen. Wenn Ihr ihn dann herausnehmt, geht vorsichtig mit einem Messer am Springformrand entlang und löst der Kuchen, um zu verhindern, dass er reißt.
Auskühlen lassen, wenn man geduldig genug ist, und im Kühlschrank aufbewahren. :)

Was es in Kopenhagen noch so gibt.

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Churros mit flüssiger, warmer weißer Schokolade und Oreo-Bröseln. Ich dachte kurz, ich wäre jetzt wohl gestorben und in meinem persönlichen Fresshimmel gelandet.























Chili con Carne to go. Was für eine geile Idee vor allem. Der Laden ist direkt auf der Strøget und war früher die Pancake Company, jetzt heißt er Taco Taco, glaube ich. Waffeln und Softeis bekommt man hier immernoch, aber eben auch Tacos und Chili. War echt extrem lecker und mal etwas anderes für "auf die Hand".

Ich wäre jetzt wirklich gerne in Kopenhagen. *rote schuhe aneinanderklacken lass*
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